Rechtliches & Corona

 

 

 

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, zum Thema Live-Sitzungen Folgendes anzumerken:
Beim Thema "Corona" kommt es sehr schnell zur modernen Art der "Gretchenfrage": "Wie hältst du es mit den Maßnahmen?"
Viele haben sich entschlossen, dem "Angebot" der Regierung zu folgen, eine so genannte "Impfung" in Anspruch zu nehmen.
Das soll eine positive Wirkung für die jeweilige Gesundheit haben.


Meine Haltung dazu sage ich hier klipp und klar und unmissverständlich:

Benutzt wird das Wort "Impfung", weil die Zulassungsvoraussetzungen dafür leichter zu erfüllen sind, als wenn man ehrlicherweise von einer genbasierten Therapie gesprochen hätte.
Aber selbst wenn man von einer "Impfung" ausgeht, ist die Entwicklungszeit ganz erheblich abgekürzt worden. Vor allem fehlen bei der Verabreichung dieser "Stoffe" die Langzeitbeobachtungen der Wirkungen.


Angesichts des Desasters bei der Schweinegrippe-Impfung (bei vielen Geimpften kam es zu lebenslanger Narkolepsie, s. hier) ist es aus meiner Sicht völlig unverantwortlich, nach so kurzer Zeit eine größere Bevölkerungsmenge mit einem tatsächlich unerprobten "Impfstoff" zu behandeln, noch dazu, wo diese Art Behandlung noch nie für Menschen zugelassen wurde.

Darüber hinaus scheint es so zu sein, dass Geimpfte im Moment (Anfang Mai 2021) dazu neigen, die Mehrzahl der neuen Corona-Fälle auszumachen (siehe hier), was bedeutet: Geimpfte erkranken häufiger an Covid-19 als Ungeimpfte.

Selbst herkömmliche, echte Impfstoffe können Nebenwirkungen haben. Abgesehen von direkten Impfreaktionen kann es sein, dass man nach einer Impfung selbst zum Infektionsträger wird.

Bei Lebendimpfstoffen ist dies längst bekannt und wird auch vom RKI zum Thema Influenza so beschrieben (Quelle):
[...Hier besteht in einem Zeitraum von ein bis zwei Wochen nach Impfung die Gefahr der Virus-Übertragung auf stark immungeschwächte Personen...]

Um nun nach einer mRNA-"Impfung" jedes Risiko auszuschließen, dass evtl. durch den Kontakt mit Menschen eine Gefahr für mich und damit für andere Klienten ausgehen könnte, bitte ich darum, eine „Impfquarantäne“ von mindestens 30 Tagen nach der letzten Spritze bei Vor-Ort-Terminen einzuhalten.

 

 

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